(März 2018). Pelle ist nun 11 Monate alt und ihm wurde vor 3 Wochen eine mittelschwere "inflammatory Bowel Disaese (IBD)" über die Histologie der Darmspiegelung attestiert. Mein Hund hat 15% seines Körpergewichtes verloren und läuft auf der Suche nach Futter wie ein Staubsauger durch die Gegend. Wir leiden mit Ihm und hoffen, dass das hydroallergene Futter hilft.
Der Krankheitsverlauf ist unvorhersehbar und wird von Cortisonphasen, wenn die Darmwände wieder einmal zu sehr angeschwollen sind, unterbrochen. Wir haben zur Stressvermeidung kein Eiweisausschlußverfahren gemacht. Der Hund wurde "ausgependelt" und bekommt jetzt ein selbstgemachtes und angepasstes Futter. Über den Verlauf berichte ich.
25.03.2019. Seit 3 Tagen hat er nicht mehr erbrochen. Das Auspendeln hat funktioniert. Der Auspendler bestimmt die Lebensmittel ohne Allergiepotential und der Tierarzt macht den Plan für das selbst hergestellte Futter. Der Auspendler sollte Tiermedizin studiert haben. Wichtig ist auch die Meinung Dritter zum Auspendler einzuholen. Es gibt sicherlich Scharlatarne. 30.03.2019. Er übergibt sich nur noch, wenn er Stoff oder Holz gefressen hat. Der Ernährungsplan wirkt. Selbst gekochtes Essen mit vom Tierarzt ausgegebenen Mineralzusatzstoffen.